Was Männer an Frauen nie verstehen werden.
Was Männer nie an Frauen verstehen werden - aus der Perspektive einer Frau.
Unsere Handtaschen sind immer voll
Zugegeben, das stimmt, aber mal ehrlich: Will man auf alles vorbereitet sein und dabei auch noch gut aussehen, sind einige Dinge einfach unverzichtbar! Kajal, Mascara, Puder, Taschentücher, Kopfhörer, das Portemonnaie und Smartphone, ein Stift und ein Spiegel, der Hausschlüssel, der Autoschlüssel, MP3-Player, eReader (oder Buch), Deo, Kaugummis, Handcreme, Zahnseide, Kopfschmerztabletten, Pflaster ... Mal ehrlich: Wie könnt Ihr Männer ohne all das überhaupt überleben?
Wir lieben Selfies
Jeden Tag investieren wir viel Zeit, um gut auszusehen. Da wäre es doch ein Jammer, wenn man das nicht für die Ewigkeit festhält, oder? Und ja, wenn man schon mal mit dem eigenen Look (nach Versuch Nummer 15) komplett zufrieden ist, darf das Selbstporträt natürlich auch auf Instagram gepostet werden.
Wir sitzen gern in Cafés
Natürlich könnte man sich auch einfach zu Hause einen Kaffee machen und geniessen. Aber im Café ist es doch viel schöner. Nur hier wird man (vielleicht sogar von einem schnuckeligen Kellner) bedient, kann andere Leute beobachten und sich selbst mit einem neuen schönen Teil oder einer neuen Frisur zeigen. Wer flirten mag, geht am besten allein. Ansonsten ist die beste Freundin Pflicht.
Wir tragen am liebsten Ballerinas
Zieht Ihr doch Eure immer gleichen Sneakers an - wir lieben unsere Ballerinas! Jedes einzelne Paar! Sie sind lässig, aber trotzdem elegant und passen deshalb zu Röcken, zu Hosen, tagsüber ins Büro und am Abend ins Restaurant. Noch dazu sind sie bequem, besonders leicht an- und auszuziehen und machen einen schönen, zierlichen Fuss. Wie sollten Ballerinas nicht unsere Lieblingsschuhe sein?!
Wir tuschen uns die Wimpern mit offenem Mund
Zugegeben: Besonders intelligent sehen wir dabei nicht aus. Doch der "Karpfenblick" beim Auftragen der Mascara hat einen guten Grund: Die Muskeln im Gesicht sind zwar so beweglich, dass sie uns unterschiedlichste Mimiken ermöglichen, aber auf Kommando einen bestimmten Bereich (z.B. um die Augen) zu entspannen, fällt relativ schwer. Wer den Mund öffnet, strafft automatisch die Muskeln um die Augen herum, macht sie dadurch grösser und das Auftragen der Wimperntusche leichter. Am Auge mit einem Fremdkörper zu hantieren, ist zudem äusserst unnatürlich, weshalb man sich dabei automatisch besonders konzentriert. Und dass bei extremer Konzentration der Mund und auch die Zunge mitunter seltsame Dinge tun, ist allseits bekannt.
Wir nehmen die Smartphones mit ans Bett
Ein letzter Blick vor dem Schlafen ist unerlässlich: Hat eine Freundin spontane Sorgen, die per WhatsApp besprochen werden müssen? Hat ER vielleicht noch etwas Liebes geschrieben? Was hat sich seit dem letzten Check auf Instagram, Facebook oder Twitter getan? Existiert das Universum noch? Wie könnt Ihr nicht verstehen, dass man das unmittelbar vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen wissen will?
Wir sind immer (!) mit unserer Figur unzufrieden
Das könnt Ihr nicht verstehen, Ihr seid Männer. Eure Fettpölsterchen verteilen sich ganz anders am Körper als bei uns. Es ist ja nicht nur der Bauch - auch die Beine und der Po sollten schön aussehen. Und selbst wenn damit alles stimmt, sind es mit Sicherheit die Arme, die uns nicht gefallen. Und nehmen wir insgesamt ab, dann nicht am Hinterteil, wo das eine oder andere Pfund zu viel hängt, sondern zu allererst an der Oberweite oder im Gesicht.
Ja, so sind wir Frauen, jetzt habt Ihr einen Eindruck wieso es so ist, vielleicht könnt Ihr uns JETZT besser verstehen!